Viva Cuba, viva Trinidad!

Viva Cuba, viva Trinidad!

Viva Cuba, viva Trinidad!

Wo muss man gewesen sein, wenn man sagt: „Ich war auf Kuba“? Ihr denkt jetzt an Havanna? Dann wart ihr wohl  noch nie in Trinidad!

UNESCO-Weltkulturerbe Trinidad

Natürlich ist Havanna immer noch das Maß der Dinge, aber für mich gehört Trinidad im Süden der Insel, ca. 300 km entfernt, wunderschön eingebettet im Escrambray-Gebirge zu den absoluten Highlights die man gesehen und vor allen Dingen erlebt und gespürt haben muss.
Auf dem breiten Kopfsteinpflaster erlebt man viele Situationen, die man nicht so schnell vergisst: Neben dem älteren Mann auf dem Esel reitend war es für mich ein Mann, der seinen Kanarienvogel im Käfig sparzieren führte. Willkommen in Trinidad!
Die 75.000 Einwohner große Stadt besticht durch eine hohe Anzahl an wunderschönen und sehr gut erhaltenen Kolonialbauten. Dazu säumen breite Straßen mit Kopfsteinpflaster das Bild welches dem Urlauber sehr schnell den Eindruck vermittelt, dass die Welt hier stehen geblieben zu sein scheint.
Seit 1988 zählt die Stadt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Viele der alten Häuser wurden mittlerweile zu einem Museum umfunktioniert, so dass man die schöne Pracht auch von innen besichtigen kann. Zu den weiteren Höhepunkten gehört noch die Kirche Iglesia Parroquial de Santísima, welche 1892 errichtet wurde, oder das Museum: Museo de Arquitectura Cultural.
Das Museo de Historia Municipal gibt Auskunft darüber, wie reich die Stadt einst war. Hier kann man all die Reichtümer bestaunen die der einstige Eigentümer angehäuft hat.
Besonders sehenswert ist natürlich die Altstadt von Trinidad. Sie ist autofrei und gesäumt von Bars, Kneipen mit viel Musik, Museen und urigen Geschäften.

Nachtleben

Wegen des Kopfsteinpflasters sollte man bequeme Schuhe anziehen, die man dann abends gegen die Tanzschuhe eintauschen kann. Mitten in Trinidad an der historischen Plaza Major führen die Stufen der  Spanischen Treppe hinauf zur Casa le la Musica, einer Open-Air-Bar mit Livemusik. Man kann nicht lange wiederstehen und findet sich ganz schnell auf der Tanzfläche wieder, wo das Leben so schön und einfach ist und wo man mittendrin statt nur dabei ist.
Unser Weg zurück zu unserem Hotel führte uns entlang dunkler Gassen in denen wir uns stets sicher fühlten. An einem privaten, plötzlich aus dem Nichts erscheinenden, sehr improvisierten Mojito-Stand konnten wir natürlich nicht vorbei gehen. Zu skurril war das Bild und die Situation, die wir und mit 5 Mojitos
natürlich besonders einprägen mussten.

Trinidad: Erlebt und nie vergessen… so wie es sein soll, wenn´s besonders schön war.
 
Was ich noch alles erlebt habe, erzähle ich euch gern persönlich! Also schaut doch mal bei uns vorbei!
 
 
#ttsreisebueroexperten #fernweh
Michael

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