Williamsburg – New York’s coolste Nachbarschaft

Williamsburg – New York’s coolste Nachbarschaft

Williamsburg – New York’s coolste Nachbarschaft

Williamsburg in New York ist ein neuer Geheimtipp für Citytrips an die Ostküste der USA. Der Stadtteil im Bezirk Brooklyn gilt als Hochburg für Hipster und wird in einem Atemzug mit dem East Village genannt. Kenner behaupten sogar, Williamsburg sei dabei, Manhattan als beliebtestes Ziel in New York hinter sich zu lassen.

Williamsburg hat in den letzten Jahren eine enorme Wandlung durchlebt und ist heute zum Mittelpunkt der kreativen Szene in New York City geworden. Gute Aussichten sind garantiert – nicht nur auf die Skyline Manhattans!

Was ist besonders an Williamsburg?

Williamsburg ist ein Viertel der Gegensätze. In diesem Gebiet im Norden von Brooklyn leben Hipster und orthodoxe Juden Seite an Seite. In nur wenigen Straßen ändert sich die Atmosphäre radikal: von der auffälligen Straßenkunst und den zu Restaurants umgebauten alten Fabriken bis zur Strenge des jüdischen Viertels.

Kunst aus den Straßen von Williamsburg

Innerhalb der letzten 15 Jahre hat sich Williamsburg in ein blühendes Viertel mit Kreativität und Vielfalt verwandelt. Tawny Saez ist jetzt auch ein begehrtes Viertel für Street Art und zeigt uns einige der besten Street Art-Stücke von Williamsburg und die Künstler, die man im Auge behalten sollte!

Was ist Street Art eigentlich?

Unter Street Art (Straßenkunst) versteht man künstlerische Werke, die jedem auf der Straße zugänglich sind. Du findest sie häufig auf Häuserwänden oder Mauern. Auch die Mauer in Berlin wurde von Künstlern mit Street Art verziert. Street Art übt bisweilen Kritik an Politik und Gesellschaft aus. Was mit illegalen Schmierereien begann, ist heute oft Kunst.

Was ist der Unterschied zwischen Graffiti und Street Art?

Früher hießen die Wandmalereien, manchmal auch Schmierereien Graffiti. Sie wurden heimlich in der Nacht mit Spraydosen und Pencil angebracht und bestanden häufig aus verschiedenen Schriften.

Wenn man sich mit der Geschichte von Graffiti beschäftigt kommt man zwangsläufig nach New York. In den 70er und 80er Jahren beginnen junge Leute in der Metropole ihre Umgebung mit diesen Zeichen zu versehen, mit denen bis heute oft nur eine kleine verschworene Gemeinde etwas anfangen kann.

Was soll man sagen, Street-Art-Kunst ist viel aussagend, emotional und echt.

Ich kann Euch einen Besuch Williamsburg´s bei eurem nächsten New York Trip nur wärmstens empfehlen!

Eure Annette Eilers aus der
TUI TRAVELStar Reiselounge Eilers

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Annette

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